Angebaute Zinkensämaschinen für die Mulchsaat MEGANT

Die Säzinken der angebauten Zinkensämaschinen für die Mulchsaat MEGANT sind mittels flexibler Polyurethan-Blöcke an einem Rahmen mit Spezialprofil befestigt. Dieser besondere Aufbau sorgt für erhöhte Stabilität und eine gleichmässige Sätiefe. Gleichzeitig haben die Zinken dadurch beim Auftreffen auf ein grösseres Hindernis eine Ausweichmöglichkeit von nahezu 15 cm nach oben. Die Sämaschinen MEGANT eignen sich deshalb für eine schnelle Aussaat ohne Einbussen bei der Ablagepräzision - auch bei Pflanzenresten. All diese Vorteile machen die MEGANT zu einer vielseitigen Sämaschine, die auch unter schwierigen Bedingungen, sowohl auf trockenen als auch auf feuchten Böden, auf gepflügtem oder minimal bearbeitetem Boden eingesetzt werden kann.

Die Sämaschinen der Baureihe MEGANT können wahlweise mit beidseitig verwendbaren Scharen, mit gekröpften Scharen oder mit 12 mm breiten Zinken ausgerüstet werden. Wegen ihres Profils dringen die beidseitig verwendbaren Schare besonders gut in den Boden ein. Sie eignen sich daher optimal für die Aussaat in bearbeiteten Böden. Die gekröpften Schare sind besonders gut für steinige Böden geeignet. Die 12 mm breiten Zinken, die schmal und robust sind, dringen sehr gut in den Boden ein und bewegen nur wenig Erde und Pflanzenreste innerhalb der Säreihe. So bleibt die Bodenfeuchte erhalten. Da die schmalen Zinken gleichmässig auf vier Reihen verteilt sind, ist ein grosser Schardurchgang gewährleistet. Die Maschine beweist ihre Ablagepräzision besonders auf Feldern mit Pflanzenresten und Steinen. Die Zinken benötigen keinerlei Wartung.

Die Sämaschinen der Baureihe MEGANT können wahlweise mit beidseitig verwendbaren Scharen, mit gekröpften Scharen oder mit 12 mm breiten Zinken ausgerüstet werden. Wegen ihres Profils dringen die beidseitig verwendbaren Schare besonders gut in den Boden ein. Sie eignen sich daher optimal für die Aussaat in bearbeiteten Böden. Die gekröpften Schare sind besonders gut für steinige Böden geeignet. Die 12 mm breiten Zinken, die schmal und robust sind, dringen sehr gut in den Boden ein und bewegen nur wenig Erde und Pflanzenreste innerhalb der Säreihe. So bleibt die Bodenfeuchte erhalten. Da die schmalen Zinken gleichmässig auf vier Reihen verteilt sind, ist ein grosser Schardurchgang gewährleistet. Die Maschine beweist ihre Ablagepräzision besonders auf Feldern mit Pflanzenresten und Steinen. Die Zinken benötigen keinerlei Wartung.

Für einen perfekten Abschluss können diese Sämaschinen mit einem Doppelstriegel ausgerüstet werden. Dieser Doppelstriegel besteht aus zwei Reihen flexibler Zinken, die dafür sorgen, dass das Saatgut perfekt bedeckt und die Oberfläche einwandfrei eingeebnet wird. Die abgewinkelte Form der Zinken erleichtert die Arbeit bei hohem Strohbesatz oder bei vielen Ernterückständen.

Die ISOBUS-Fähigkeit verschafft Ihnen mehr Flexibilität, denn Sie können wahlweise das Terminal CCI 800, CCI 1200 oder jedes andere, bereits auf dem Hof vorhandene ISOBUS-Terminal einsetzen. Bei Traktoren ohne ISOBUS kann die Saatüberwachung ausserdem über das Terminal VT 30 von KUHN erfolgen. Neben der Saatüberwachung werden weitere Funktionen darüber kontrolliert: Überwachung der Gebläsedrehzahl und des Füllstands im Behälter, Fahrgassenschaltung, Hektarzähler, Abdrehprobenhilfe und Saatmengenverstellung. Bei den ISOBUS-Terminals CCI 800 und CCI 1200 kann zudem die Aussaat automatisch per GPS gesteuert werden. Dies gilt für die Funktionen Fahrgassenschaltung, die Saatmengenverstellung per Funktion TC-GEO oder die Zu- und Abschaltung des Dosierorgans am Feldende dank Funktion Section Control (TC-SC). Die Sämaschine MEGANT ist von der AEF für ISOBUS zertifiziert.

Der Verteilerkopf und die Leitungen der MEGANT 602 R befinden sich ausserhalb des Behälters, was die Befüllung und Reinigung erleichtert. Nicht nur bei einem Saatgutwechsel ein entscheidender Vorteil! Der 1800 Liter grosse Behälter hat einen grossen Querschnitt (135 x 85 cm) und ist über eine klappbare Trittleiter zu erreichen. Das Dosierorgan ist ideal positioniert, um komfortabel eine Abdrehprobe durchzuführen.

Die Sämaschinen MEGANT sind mit einem hydraulischen Gebläseantrieb ausgerüstet. Da der Antrieb nicht von der Zapfwelle abhängt, wird die Gebläsedrehzahl nicht von Schwankungen der Motordrehzahl beeinflusst. Dies wirkt sich gleich mehrfach positiv aus: Zum einen ist es einfacher, die Gebläsedrehzahl einzustellen, zum anderen ist der Körnerfluss zu den Säelementen gleichmässiger und es wird Kraftstoff eingespart.